Kategorie: <span>°pflanzen°</span>

°steppen-salbei°

Lat. Name: ___________ Salvia nemorosa

Deutscher Name: ____ Steppen-Salbei

Familie: ______________ Lippenblütler (Lamiaceae)

Wuchshöhe: _________ 30 cm – 50 cm, selten nur 20 cm oder bis 70 cm

Vorkommen: ________ wild wachsender immergrüner mehrjähriger Halbstrauch in gemäßigter Klimazone, bedingt winterhart

Standort: ____________ warm, sonnig, in durchlässigem nicht zu stickstoffreichem Boden mit humusreichem Substrat

Blatt: ________________ lang gestielt, schmal bis lanzettlich, bis 8 cm lang, bis 2 cm breit, Laubblatt stumpf graugrün, dicht graufilzig behaart, kampferartiger Geruch, Grundblatt verdorrt zur Blütezeit

Blüte: ________________ in Trauben an lockeren Ähren in Scheinquirlen, Kronblatt lilablau, 10 mm bis 15 mm lang

Früchte: _____________ Klausenfrüchte mit schwarzen Samen im Herbst

Blütezeit: ____________ Juni – Juli | August – September

Herkunft: ____________ Mittelmeerraum (Griechenland, Italien)

Verwendung: ________ Bestäuberpflanze, nur zur Dekoration

°stockrose°

°descriptio°: Die Gewöhnliche Stockrose (Alcea rosea), auch Stockmalve, Garten-Pappelrose, Bauernrose oder Garten-Stockrose genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stockrosen (Alcea) innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Viele Sorten werden als Zierpflanzen verwendet. Die Gewöhnliche Stockrose ist eine zweijährige bis kurzlebig ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 1 bis 2, selten bis zu 3 Metern erreicht. Die oberirdischen Pflanzenteile besitzen meist Sternhaare. Der Stängel ist kräftig, aufrecht, kaum verzweigt und …

°storchschnabelgewächse°

°descriptio°: Die Storchschnabelgewächse (Geraniaceae) sind eine Familie in der Ordnung der Storchschnabelartigen (Geraniales) innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen. Einige Arten und Hybriden werden als Zierpflanzenverwendet. Einige Arten werden zur Gewinnung von pharmazeutischen und kosmetischen Produkten angebaut. Die artenreichsten Gattungen sind Storchschnäbel (Geranium), Pelargonien (Pelargonium) und Reiherschnäbel (Erodium). Die meisten Arten der Familie stammen aus gemäßigten oder warmen Klimazonen, am häufigsten sind sie im südlichen Afrika zu finden und sind wichtiger Bestandteil der Kapflora. Die meisten Arten wachsen als einjährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, selten sind es Halbsträucher oder Sträucher. Einige Arten sind sukkulent. Sie enthalten ätherische Öle. Die …

°süßgräser°

°descriptio°: Die Süßgräser (Poaceae = Gramineae) sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Grasartigen (Poales). Mit etwa 12.000 Arten in rund 780 Gattungen[1] sind sie eine der größten Familien innerhalb der Blütenpflanzen. Sie sind weltweit in allen Klimazonen verbreitet und durch eine typische grasartige Gestalt gekennzeichnet. Viele Arten der Süßgräser gehören zu den ältesten Nutzpflanzen und sind seit alters her für den Menschen von lebenswichtiger Bedeutung. Alle Getreide wie Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Hirse, Mais und Reiszählen zu dieser Pflanzengruppe. Sie stellen in Form von Marktfrüchten oder als Viehfutter in der Veredelung heute die Basis für die Ernährung …

°taubnessel°

°descriptio°: Die Taubnesseln (Lamium) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Die Taubnessel-Arten sind einjährige bis ausdauernde krautige Pflanzen. Die oberirdischen Pflanzenteile sind mit kegelförmigen Haaren und kleinen, sitzenden Drüsen besetzt. Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die einfachen Blattspreiten haben eine Netznervatur und sind behaart. Der Blattrand ist stumpf-gekerbt bis grob-gezähnt. 5 bis 15 fest sitzende Blüten stehen Scheinquirlen mit kurzen Vorblättern zusammen. …

°totholz°

°descriptio°: Totholz wird insbesondere im Biotop– und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet. Grob unterteilt wird dabei zwischen stehendem Totholz, Trockenholz, also noch nicht umgefallenen abgestorbenen Bäumen oder deren Teilen, und liegendem Totholz oder Moderholz, das bereits auf dem Erdboden liegt. Der Begriff „Totholz“ wird hier in einem erweiterten Sinne gebraucht, er schließt als Biotopholz hier auch (kleinräumig) geschädigte, kranke oder absterbende Bäume, Sträucher und deren …