Lebergulasch

Lebergulasch

Die Mengenangabe bezieht sich offiziell auf 2 Teilnehmer. Nach meinem Dafürhalten wäre es jedoch angebracht, entweder NIEMANDEN dazu einzuladen, oder besser gleich die doppelte Menge einzuplanen, damit alle satt werden können.

Man nehme also:

  • 1 Zwiebel, gepellt und gewürfelt
  • 250 g Leber (vom Schwein wäre mir am liebsten), gewürfelt
  • 375 ml Brühe (glücklich kann sich schätzen, sowas selbstgebaut im Kühlschrank beherbergt, es geht aber auch mit Brühwürfeln oder Pulverkonzentrat)
  • 1 TL Tomatenmark (könnte für Gelegenheitsköche problematisch werden, weil man mit dem Rest der angefangenen Tüte dann nix mehr anzufangen weiss)
  • 1 EL Olivenöl (klingt für mich etwas dekadent und ich würde klassisches Sonnenblumenöl oder Butterschmalz präferieren)
  • 1 EL Mehl
  • 1 EL Zitronensaft (Konzentrat sollte auch gehen, dann aber passend als Saft gestreckt)
  • 1 TL Paprikapulver (Paprika gibt’s ja in diversen Geschmacksrichtungen, ich denke aber dass der rosenscharfe ’ne passende Option ist)
  • 1/2 TL Majoran (hab ich nicht. Kommt auch nicht hier rein. Ich muss nach ’ner Alternative forschen)
  • 125 ml Sahne (Schlagsahne dürfte damit gemeint sein)
  • Pfeffer und Salz

Die gewürfelten Zwiebeln im Fett goldbraun anschmoren/anbraten, die Leberstückchen dazugeben und anbraten bis sie grau ist.

Mit Mehl bestäuben, Brühe hinzugießen, 2 Minuten kochen lassen, Tomatenmark, Paprika, Zirtonensaft und Majoran hinzugeben und unterrühren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und zum Schluß mit der Sahne verfeinern.

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